Präventive Vorsichtsmaßnahmen im Zoo Eberswalde
Am Freitag, den 10. Januar 2025, wurde in der Ortschaft Hönow im Nachbarlandkreis Märkisch-Oderland der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche amtlich bestätigt. Als Folge wurde eine unmittelbare Schutzzone sowie eine absichernde Überwachungszone eingerichtet, die auch Teile des Landkreises Barnim betreffen.
Aktuell sind die Barnimer Kreisstadt sowie der Zoo Eberswalde nicht direkt von den Sicherheitsmaßnahmen betroffen. Dennoch werden im Zoo präventive Vorsichtsmaßnahmen ergriffen: Das begehbare Damwildgehege sowie das Gehege der Streicheltiere bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Alle übrigen Rundwege und Attraktionen des Zoos stehen den Besucherinnen und Besuchern weiterhin zur Verfügung.
Es findet ein enger und kontinuierlicher Austausch mit den zuständigen Behörden des Landkreises Barnim statt, um gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu koordinieren.
Die Stadt Eberswalde bittet alle Besucherinnen und Besucher um Verständnis für die ergriffenen Vorsichtsmaßnahmen und wird über aktuelle Entwicklungen zum Zoo Eberswalde sowie mögliche weitere Schritte zeitnah informieren.
Weiterführende Informationen, etwa die Tierseuchenallgemeinverfügung, finden Sie auf den Seiten des Landkreises Barnim unter: https://www.barnim.de/verwaltung-politik/news-details/maul-und-klauenseuche-in-maerkisch-oderland