Planungen & Konzepte
Gewinnen Sie einen Einblick in die Stadtentwicklung! Diese Seite bietet eine umfassende Sammlung von stadtweiten Konzepten und Planungen, die das Gesicht und die Zukunft unserer Stadt formen. Von umfassenden Entwicklungsstrategien bis hin zu detaillierten Fachplanungen finden Sie hier eine Vielzahl von Dokumenten, die Einblicke in die städtische Entwicklung von Eberswalde geben.
Gesamtstädtische Konzepte
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) - Meine Stadt Eberswalde 2035 (2024)
Entwicklungsstrategie Wohnbauflächen (2023)
Entwicklungsziele für den Mittelbereich Eberswalde (Mittelbereichskonzept, 18.11.2014)
Flächennutzungsplan
Planfassung
Begründung
Beikarten
Umweltbericht
Zusammenfassende Erklärung
1. Änderung Flächennutzungsplan
Planfassung
Begründung
Zusammenfassende Erklärung
2. Änderung Flächennutzungsplan
Planfassung
Begründung
Zusammenfassende Erklärung
1. Berichtigung Flächennutzungsplan
Planfassung und Begründung
Das Integrierte Energie- und Klimaschutzkonzept bildet die Basis für die aktuelle Eberswalder Energie- und Klimapolitik. Es bündelt die vielfältigen Aktivitäten vor Ort, leitet realistische Handlungsempfehlungen ab und dient als Grundlage für die derzeitigen Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen.
In den Jahren 2012 und 2013 wurden das Konzept mit breiter Beteiligung der Stadtgesellschaft erarbeitet. Bestands- und Potenzialanalysen zeigten zunächst das Handlungsspektrum auf, welches anschließend in verschiedenen Szenarien konkretisiert wurde, so dass letzlich das Leitbild „Energie+Stadt Eberswalde 2030“ entwickelt werden konnte. Als Ergebnis wurde ein umfangreiches Handlungskonzept mit 56 Maßnahmen in den folgenden Bereichen erstellt:
- Erneuerbare Energien
- Energetische Sanierung - öffentliche Gebäude
- Energetische Sanierung - Wohngebäude
- Nah- und Fernwärme
- Klimaangepasste Stadtentwicklung
- Mobilität - Verkehr
- Straßenbeleuchtung
- Interne Strukturen und Prozesse
- Bildung für nachhaltige Entwicklung
Am 12. Dezember 2013 wurden das Konzept sowie ein umsetzungsorientierter Aktionsplan von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Der Aktionsplan soll die zügige Umsetzung durch erste, konkrete Maßnahmen absichern.
Das Konzept und der daran gebundene Umsetzungsprozess werden innerhalb der Stadtverwaltung durch das Baudezernat sowie eine ämterübergreifende Arbeitsgruppe unter Leitung des Klimaschutzmanagers koordiniert und begleitet.
Zur Erarbeitung des Konzeptes erhielt Eberswalde eine Förderung aus dem RENplus -Programm des Landes Brandenburg bzw. dem Fonds für Regionale Entwicklung der Europäischen Union.
In der Stadtverordnetenversammlung ist am 16.12.2010 die Spielleitplanung der Stadt Eberswalde als Handlungsrichtlinie beschlossen worden.
Die Spielleitplanung ist ein strategisches Planungsinstrument welches den Blickpunkt auf die Lebenswelt der Kinder und Jugendliche legt. Es betrachtet nicht nur die ihnen zugewiesenen Spiel- und Bewegungsflächen, sondern das gesamte Stadtgebiet. Ziel ist es, existierende Flächen für Spiel, Erlebnis, Aufenthalt und Bewegung zu sichern und neue zu entwickeln.
Die Spielleitplanung gliedert sich in verschiedene Phasen, in denen Kinder und Jugendliche aktiv mitwirkten. Diese Phasen sind: Bestandserhebung, Potentialanalyse, Entwicklung von Maßnahmen und Projekten sowie deren Umsetzung.
Unter folgenden Links sind die einzelnen Dokumente der Spielleitplanung einzusehen:
Dokumentation
Spielleitplan Eberswalde
Spielleitplan Finow
Materialband
Die Spielleitplanung ist eine kommunale Daueraufgabe. Informationen zum bisherigen Umsetzungsstand finden Sie hier.
Verkehrsentwicklungsplanung
Der Mobilitätsplan 2030+ als ein integriertes Gesamtwerk umfasst insgesamt vier Bausteinen sowie einem vorangestellten (zusammenfassenden) Rahmenplan können Sie nachfolgend einsehen und herunterladen:
Rahmenplan - „Mobil in Eberswalde” Mobilitätsplan 2030+ und Anlagen
Baustein I - Verkehrsentwicklungsplan und Anlagen
Baustein II - Lärmaktionsplan und Anlagen
Baustein III - Luftreinhalteplan
Baustein IV - Mobilitätsmanagement und Anlagen
Unser Mobilitätsplan 2030+ wurde am 26.11.2020 mehrheitlich von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen sowie aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Landes Brandenburg gefördert. Damit löst er den bislang der Verkehrsentwicklung von Eberswalde zu Grunde liegenden Verkehrsentwicklungsplan, Lärmaktionsplan und Luftreinhalteplan aus dem Jahr 2008 ab.
Ende 2018 sind wir mit dem Ziel gestartet, eine Verbesserung der Lebensqualität durch die Steigerung der Effizienz der Verkehrssysteme bei gleichzeitiger Verringerung der aus dem Verkehrsgeschehen resultierenden Belastungen, zu erreichen. Die Herausforderung dabei ist, dass unsere Gesellschaft zunehmend mobiler wird. Wr reisen mehr als je zuvor und verbringen immer mehr Zeit im Verkehr. Auch Waren werden heute auf den Punkt geplant und geliefert. Daher ist es wichtig, die künftigen Verkehrsentwicklung mit einer Vision zu planen
Unter dem Leitbild: „Gemeinsam – Zukunftsorientiert – Mobil” wurde in Abstimmung mit allen Beteiligten (unter anderem Bürger/-innen, Politik, Interessensgruppen, Institutionen, etc.) in verschiedenen Veranstaltungsformaten - Maßnahmen geplant, bewertet und festgelegt.
Diese sollen in den kommenden Jahren schrittweise umgesetzt sowie deren Wirksamkeit regelmäßig evaluiert werden. Nur so kann festgestellt werden, ob mit der Umsetzung der Maßnahmen die avisierten Zielstellungen erreicht werden konnten oder gegebenenfalls entsprechende Anpassungen diskutiert werden müssen. Das hat immer vor dem Hintergrund der jeweiligen Rahmenbedingungen zu erfolgen; auch die Rahmenbedingungen können sich im zeitlichen Verlauf ändern. Der Mobilitätsplan 2030+ agiert, integriert auf zwei zeitlichen Betrachtungsebenen: dem Ist-Zustand und der Prognose. Der Ist-Zustand bildet dabei den heutigen Zustand ab. Er beschreibt somit die aktuell in Eberswalde vorzufinden verkehrlichen Verhältnisse. Der Planungshorizont zielt auf das Jahr 2030 – sowie die folgenden Jahre ab. Hierbei werden zwei generelle Betrachtungsweisen (Prognose-Nullfall vs. Prognose-Planfall) der Verkehrsprognose unterschieden. Auf das Jahr 2030 beziehen sich auch die aktuellen Planungen des Landes. Somit ist eine Kongruenz der Planungsebenen sichergestellt.
Vor diesem Hintergrund definiert der Mobilitätsplan 2030+ langfristige Zielstellungen, die entsprechend der heutigen politischen Entscheidungen auch über das Jahr 2030 hinaus gelten sollen. Er definiert somit eine langfristig-strategische Sichtweise, die mit den Maßnahmen und dem Handlungskonzept unterstützt werden. Demnach ist der Mobilitätsplan einerseits ein Rahmenplan und Leitlinie für künftige politische Entscheidungen. Auf der anderen Seite stellt er eine wesentliche Grundlage für anstehende Planungen dar.
„Rad gefahren wird vorrangig dort, wo die Infrastruktur den Wünschen der Radfahrer entspricht und die Sicherheit gewährleistet ist.“
Mit Unterstützung eines Planungsbüros und unter Mithilfe der Bürger wurde in den letzten beiden Jahren intensiv an der Weiterentwicklung des Radverkehrs gearbeitet. Am 25.06. 2015 wurde von den Stadtverordneten das erarbeitete umsetzungsorientierte Radnutzungskonzept einstimmig beschlossen. Es dient als Entscheidungsgrundlage für Politik und Verwaltung zur Erstellung von Investitionsprogrammen sowie für die Bereitstellung von Haushaltsmitteln. Wesentlicher Bestandteil des Radnutzungskonzeptes ist das Zielnetz 2030, das zukünftig sicher, schnell und komfortabel befahrbar sein soll. Um dies zu erreichen wurden dafür notwendige Maßnahmen erarbeitet.
Das angestrebte Radverkehrsnetz der Stadt Eberswalde umfasst insgesamt 143 Kilometer und wird in drei Kategorien untergliedert:
- Radschnellverbindungen
- Radhauptverbindungen
- Verdichtungs- und Freizeitverbindungen
Die Radschnellverbindungen stellen dabei Verbindungen dar, die dem sicheren Alltagsradfahrer ein zügiges Vorankommen ermöglichen und aus drei Richtungen das Eberswalder Zentrum erschließen. Die Hauptverbindungen dienen der Verknüpfung der Wohnquartiere, das Zentrum, des Nebenzentrums Finow sowie der weiterführenden Schulen, der Hochschule und dem Bahnhof. Ergänzend dazu bieten die Verdichtungs- und Freizeitverbindungen alternative Strecken abseits der Hauptverkehrsstraßen im „Schattennetz“ und im Nahbereich. Alle Maßnahmen, der Abschlussbericht und umfassendes Kartenmaterial sowie die Broschüre „Fahr Rad ... auf neuen Wegen” können nachfolgend heruntergeladen werden.
Abschlussbericht - Umsetzungsorientiertes Radnutzungskonzept Eberswalde
Analyse
Karte Ziele Radverkehr
Karte Zielnetz
Karte Unfälle
Verkehrszählungen
Karte Zählstellen
Karte Bürgerbeteiligung
Massnahmen
Massnahmen
Massnahmen perspektivisch
Karte Massnahme
Bewertung Massnahmen
Erläuterung Bewertung Massnahmen
Weiterführende Untersuchungen und Hinweise
Bericht Fahrradabstellanlagen
Vorplanungen
Musterlösungen
Sitzungsprotokolle
Konzept Heegermühler Straße (B167) in Eberswalde
Straßensicherheitsaudit für die Heegermühler Straße (B167)
Flyer - Radverkehrsführung in der Heegermühler Straße
Für die Stadt Eberswalde ist eine nachhaltige und integrierte Verkehrsentwicklungsplanung schon immer von großen Bedeutung. Ziel der Stadt Eberswalde ist es den Anteil des motorisierten Individualverkehrs am Modal Split, d. h. die Wege, die mit dem eigenen Pkw zurückgelegt werden, zu reduzieren. Mit den im „Mobilitätsplan 2030+“ verankerten Maßnahmen soll der Anteil des Umweltverbundes am Gesamtverkehr deutlich gesteigert werden.
Die Förderung des Radverkehrs nimmt hierbei einen wichtigen Stellenwert ein. Sowohl städtische als auch übergeordnete Prognosen belegen in den kommenden Jahren weiterhin einen stetigen Anstieg an Pendlerinnen und Pendlern beim Schienenpersonennahverkehr. Unser Fahrradparkhaus direkt an der Mobilitätsdrehscheibe – dem Hauptbahnhof Eberswalde – gelegen, ist ein bislang einzigartiges Hybridbauwerk.
Bei dem Bau des Fahrradparkhauses wurde vorrangig auf den natürlichen und nachwachsenden Baustoff Holz gesetzt. Flankierend dazu wurden Solarmodule und ein bienenfreundliches Substrat für die Dachbegrünung eingesetzt. Damit wird ein wichtiger Baustein in Richtung Radverkehrsförderung realisiert. Das zweietagige Bauwerk ermöglicht aufgrund der insgesamt fünf Eingänge ein schnelles und unkompliziertes Abstellen für 604 Fahrräder. Das Fahrradparkhaus Eberswalde wurde 2022 als eines von fünf Leuchtturmprojekten in Deutschland mit dem Deutschen Verkehrswendepreis ausgezeichnet und erhielt auch im Rahmen des Deutschen Ingenieurbaupreises 2022 eine Auszeichnung.
Leitfaden Fahrradparken
Fahrradparkplätze sind ein wichtiger Bestandteil der Radverkehrsinfrastruktur. Damit in Zukunft die Verkehrsmittelwahl noch häufiger auf das Fahrrad fällt, sind eine hohe Nutzerfreundlichkeit, die einfache Zugänglichkeit zum Fahrrad und insgesamt eine ansprechende Qualität der gesamten Fahrradinfrastruktur der Schlüssel zum Erfolg. Mit dem Flyer Fahrradparken erhalten Sie einen kompakten Überblick und der dazugehörige Leitfaden vermittelt Ihnen ausführliches Wissen, wie Sie gute Fahrradparkplätze gestalten und umsetzen können.
Im Zuge des Projekts hat die Stadt einen „Aktionsplan Elektromobilität“ erarbeitet, den die Stadtverordneten im Dezember 2015 zur Umsetzung beschlossen haben. Dieser kann auf der städtischen Internetseite in der Rubrik Stadtentwicklung im neu überarbeiten Themenbereich Energie und Klimaschutz abgerufen werden. Der Aktionsplan bündelt Maßnahmen aus den fünf Handlungsfeldern Fuhrpark, Sharing von E-Fahrzeugen, Ladeinfrastruktur, Rechtliche / Politische Rahmenbedingungen sowie Öffentlichkeitsarbeit. Ein besonders wichtiges Ziel ist es, Akteure, die im Alltag Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor nutzen, für die Elektromobilität zu begeistern und das Thema so mehr in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung zu rücken.
Erste Maßnahmen die in der Stadt umgesetzt werden sollen, sind der Aufbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Fahrräder, die Ablösung eines Benzinfahrzeuges durch ein Elektroauto für die Stadtverwaltung sowie eine Informationsveranstaltung für Unternehmen mit Mobilitätsbedürfnissen. Mit dem Aktionsplan bringt die Stadt Eberswalde eine weitere Maßnahme ihres beschlossenen Klimaschutzkonzeptes auf den Weg und unterstützt zudem die Zielstellung der Bundesregierung, bis 2020 eine Million E-Autos auf die deutschen Straßen zu bringen.
Die Bekämpfung des Klimawandels erfordert auch auf lokaler Ebene, wie in Eberswalde, dringende Maßnahmen. Der Verkehrssektor trägt erheblich zur CO2-Emission bei. Ein Umdenken in der Stadt- und Verkehrsentwicklungsplanung ist entscheidend, um nachhaltige Mobilität zu fördern. Bereits vorhandene Planungen im Bereich Elektromobilität sollen durch diesen Aktionsplan integriert und umgesetzt werden.
Stellplatz gesucht und gefunden?! Am 01.07.2005 wurde in der Innenstadt von Eberswalde eine neue Parkraumbewirtschaftung eingeführt. Dem voraus ging die Erkenntnis, dass in einigen Straßen sehr hoher Parkdruck bestehe, der auf das Nebeneinander von gebührenpflichtigen und kostenlosen Stellplätzen zurückzuführen sei. Während die gebührenpflichtigen Stellplatzanlagen gemieden würden, sei der Druck im umliegenden Straßennetz sehr hoch.
Das Ergebnis der Analyse lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Parkraumbewirtschaftung ist seit dem in hohem Maße effektiv. Sie hat ihr Ziel eines stärkeren Ausgleichs hinsichtlich der Nachfrage nach Stellplätzen im öffentlichen Raum und in Sammelanlagen erreicht, ebenso ihr Ziel, den Innenstadt-Einzelhandel und die dortigen Dienstleister für motorisierte Kunden besser zugänglich zu machen. Aber da, wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten. So gehört zur Analyse auch die nüchterne Erkenntnis, dass ungewollt der individualmotorisierte Quell- und Zielverkehr der Innenstadt zugenommen hat. Unterm Strich jedoch überwiegen eindeutig die positiven Effekte der Parkraumbewirtschaftung.
Dieser Erfolg sollte 2008 in die Bahnhofsvorstadt getragen werden. Nach gründlicher Analyse der bisherigen Parkraumbewirtschaftung in der Innenstadt wurde die Bahnhofsvorstadt hinsichtlich Stellplatzangebot und -nachfrage sowie Kfz-Nutzergruppen und deren Zuordnung zu Erfassungszeiten und -häufigkeiten untersucht.
Parkraumbewirtschaftungskonzept (2008)
Parkraumbewirtschaftungskonzept (2012)
Analyse
Maßnahmen
Evaluierungsbericht
Flyer
Zur möglichen Nutzung der verlängerten Biesenthaler Straße zwischen Eberswalde-Finow und Biesenthal hat das Stadtentwicklungsamt dem Bauausschuss der Eberswalder Stadtverordnetenversammlung am 10. September eine Verkehrsplanerische Studie vorgelegt.
Gegenwärtig ist die Biesenthaler Straße im Abschnitt 010 (von der B167 in Finow bis zur L200 Biesenthal) eine Landesstraße (L293) und gehört damit zur Baulast des Landes Brandenburgs. Der bauliche Zustand der Straße ist nur im Bereich zwischen B 167 und Verkehrslandeplatz Eberswalde–Finow für den Fahrzeugverkehr geeignet. Im verbleibenden Verlauf sind teilweise erhebliche bauliche Schäden festzustellen. Des Weiteren ist die Nutzung der Trasse zwischen dem Verkehrslandeplatz Eberswalde–Finow und Biesenthal - „Grüner Weg“ für Fahrzeuge aller Art gesperrt. Die Städte Biesenthal und Eberswalde haben 2005 (mit Unterstützung durch den Landkreis Barnim) beschlossen, perspektivisch und nach Inbetriebnahme der neuen B 167 die Biesenthaler Straße als Gemeindestraße in ihre Baulast zu übernehmen, da auf kommunaler Ebene ein potenzieller Bedarf (z. B. auch Radverkehr) gesehen wird, der über die Biesenthaler Straße abgewickelt werden soll.
In diesem Zusammenhang ist am 10. September 2013 im Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt die durch die Stadtverwaltung erstellte Verkehrstechnische Untersuchung im Entwurf vorgestellt worden. Damit sollen für den Abschnitt der Biesenthaler Straße mögliche Entwicklungsalternativen und ihre Auswirkungen aufgezeigt werden.
Verkehrsplanerische Untersuchung im Entwurf
Artenschutzfachbeitrag
FFH-Verträglichkeitsprüfung
Fotos
Stadtteilkonzepte / Fachplanungen
Integriertes Entwicklungskonzept 2019 für das Brandenburgische Viertel in Eberswalde (29.04.2019)
Bericht
Maßnahmenliste und Pläne
Projektsteckbriefe
Stadtteilentwicklungskonzept Brandenburgisches Viertel (STEK BV)(23.11.2017)
Textteil
Karte 1: Analyse und Handlungsbedarf
Karte 2: Leitbild und Ziele
Karte 5: Gebietskategorie Stadtumbau
Karte 4: Maßnahmen
Stadtteilentwicklungskonzept Finow (2011)