Historia

  • 1866 jako "remiza strażacka stowarzyszenia obywatelskiego"
  • w 1865 r. magistrat opracował "rozporządzenie o gaszeniu pożarów"
  • 01. Luty 1875 Założenie ochotniczej straży pożarnej w Eberswalde
  • We wczesnych latach XIX wieku wiele zainwestowano w technologię i wyposażenie straży pożarnej. W czerwcu 1910 roku radni miejscy podjęli decyzję o zakupie drabiny obrotowej.
  • 1901 Założenie ochotniczej straży pożarnej Heegermühle, obecnie ochotnicza straż pożarna Finow

Zeit bis Ende des Zweiten Weltkrieges

1933 bis 1945

Am 22. August 1934 vernichtet ein Großfeuer das Hauptlager des Märkischen Elektrizitätswerkes, das als Zentrallager zur Versorgung der gesamten nördlichen Mark Brandenburg, sowie für Mecklenburg und Pommern unterhalten wurde.

1939-1940: Durch den Kriegsausbruch wurden viele Feuerwehrmänner zum Kriegsdienst eingezogen. Die Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr Eberswalde wurde durch Kräfte einer Pflichtfeuerwehr und der Hitlerjugend Feuerwehr aufrechterhalten.

Die Zeit nach Beendigung des Zweiten Welkrieges und während der Deutschen Teilung

1945 bis 1990

Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges wurde die Freiwillige Feuerwehr in Eberswalde aufgelöst. Viele ehemalige Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr wechselten zur Berufsfeuerwehr.

1947 Gründung einer Berufsfeuerwehr mit 2 Wachabteilungen im 24-Stundendienst mit jeweils 6 Einsatzkräften.

Das Land übernahm die Verwaltung der Berufsfeuerwehr in der sowjetischen Besatzungszone.

Unter der Bezeichnung „Kommando Feuerwehr“ gehörte die Abteilung Feuerwehr zur Struktur der Deutschen Volkspolizei.

Infolge der steigenden Einwohnerzahl und der angesiedelten Industrie erhöhte sich die Wachstärke schrittweise von 6 auf 15 Einsatzkräfte je Wachabteilung.

Entwicklung der Eberswahlder Feuerwehr seit Wiedervereinigung Deutschlands

1990 bis heute

Es fand ein neuer struktureller Wandel der Verwaltungen in der Nachwendezeit statt.

Für die Gefahrenabwehr und die Sicherstellung einer leistungsfähigen Feuerwehr waren nun die Kommunen zuständig.

Das „Kommando Feuerwehr“ mit den bisher eingebundenen Betriebsfeuerwehren wurde aufgelöst.

Für die ca. 55.000 Einwohner mussten neue Strukturen der Gefahrenabwehr sowie des vorbeugenden Brandschutzes geschaffen werden.

Die zu diesem Zeitpunkt existierenden drei Freiwilligen Feuerwehren waren durch fehlende Mitglieder nur bedingt einsatzbereit.

1990 beschloss die Eberswalder Stadtverordnetenversammlung die Bildung einer Freiwilligen Feuerwehr mit hauptamtlichen Kräften. Die 36 Einsatzkräfte und die Einsatztechnik wurden hierfür aus dem vorhandenen Bestand übernommen.

Es wurden drei Wachabteilungen mit einer Dienststärke von je 9 Einsatzkräften gebildet.

Zusätzlich übernahm die Feuerwehr ab 1993 einen Rettungswagen im Stadtgebiet Eberswalde. Hierfür wurde die Personalstärke um 6 weitere Mitarbeiter erhöht.

1994 entstand der bis heute genutzte Neubau der Hauptfeuerwache für die hautamtlichen Kräfte der Feuerwehr sowie der Heimatwache der Freiwilligen Feuerwehr Finow. In diesen Neubau wurden das Feuerwehrtechnischen Zentrums (FTZ) mit dazu gehöriger Atemschutzübungsstrecke, die Kreisleitstelle Barnim sowie der vorbeugende Brand-und Katastrophenschutz des Landkreises Barnim integriert. Zusätzlich wurde der Neubau der Hauptfeuerwache als Rettungswache für zwei bis heute fest stationierte Rettungswagen (RTW) genutzt.

2002 erfolgte der Rückzug der Berufsfeuerwehr aus dem Rettungsdienst. Heute wird der Rettungsdienst im gesamten Landkreis Barnim von der Rettungsdienst GmbH des Landkreises Barnim durchgeführt.

Durch die Eingemeindung der heu­tigen Ortsteile Sommerfelde, Tornow und Spechthausen, vergrößerte sich das Territorium der Kreisstadt Eberswalde.

Im Jahr 2000 entschied die Stadtverordnetenversammlung die Umwandlung der Freiwilligen Feuerwehr mit hauptamtlichen Kräften in eine Berufsfeuerwehr.

Die Berufsfeuerwehr Eberswalde verfügt derzeit über 37 Einsatzkräfte, 4 Kollegen in der Leitung der Feuerwehr und der Brandschutzdienststelle sowie 33 Kollegen im Einsatzdienst.

Die Berufsfeuerwehr wird durch 6 Freiwillige Feuerwehren unterstützt mit derzeit 129 aktiven Mitgliedern:FF Eberswalde, FF Finow, FF Clara-Zetkin-Siedlung, FF Sommerfelde, FF Tornow und FF Spechthausen