Finansowanie UE, EFRR, EFRROW
Dzięki zorganizowanemu w 2015 r. projektowi Stadt-Umland-Wettbewerb (=SUW) kraj związkowy Brandenburgia otworzył możliwość współpracy miejsko-wiejskiej w celu uzyskania funduszy UE na rozwój regionu; są to fundusze pochodzące z
EFRR - Europejski Fundusz Rozwoju Regionalnego na lata 2014-2020
www.efre.brandenburg.de
EFRROW - Europejski Fundusz Rolny na rzecz Rozwoju Obszarów Wiejskich
www.eler.brandenburg.de
Miasto Eberswalde, wraz z sąsiednią gminą Schorfheide i sąsiednimi władzami Britz-Chorin-Oderberg, Joachimsthal (Schorfheide) i Biesnthal-Barnim, z powodzeniem złożyło wniosek do SUW o współpracę dla centralnego obszaru Eberswalde. Na współpracę w regionie centralnym Eberswalde obiecano około 20 milionów euro z funduszy EFRR i EFRROW.
Wspólna strategia "GREEN.CLEVER.TOGETHER - Wspólne kształtowanie perspektyw jakości życia dla wszystkich pokoleń" opiera się na następujących wytycznych
A. Rozwój siedlisk
B. Zabezpieczenie usług świadczonych w interesie ogólnym
C. Wymuszanie edukacji włączającej
D. Promowanie regionu turystycznego
E. Poprawa bilansu CO2, zwiększenie efektywności energetycznej
F. Wzmocnienie lokalizacji firmy
Poniżej przedstawiono projekty, dla których wykorzystano finansowanie UE (80% dotacji dla EFRR / 75% dotacji dla EFRROW).
EFRE - Projekte
Projektträger: Stadt Eberswalde
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Gegenstand: Das Konversionsprojekt ist ein Rückbauvorhaben
Kosten:
- Gesamtkosten: 1.204.345,24 €
- Zuschuss: 963.476,19 €
Durchführungszeitraum:
01.11.2016 bis 31.12.2019 (einschließlich Verwendungsnachweisführung)
Ziel:
- Das Gebiet der „Märkischen Heide“ wird zu einer für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft bedeutenden Fläche gemäß der Darstellung des Flächennutzungsplanes verbunden mit der Integration der Fläche als wichtiger überregionaler Naherholungsbereich in die Landschaft
- Beseitigung erheblicher Gefahrenpotentiale
Maßnahmen:
- Ertüchtigung des Objektes H4 „Lager“
zur Fortpflanzungs- und Lebensstätte geschützter Vogelarten und
zum Sommerquartier für Fledermäuse - Optimierung des Bunkers Nr. 4
zum Winterquartier für Fledermäuse - Rückbau der baulichen Anlagen, Haufwerke, Schächte und Bunker sowie der Flächenversiegelungen einschließlich Entsorgung
- Rückbau 60.600 m3 Hochbauten
- Entsiegelung 12.467 m2 Flächen
Fläche: ca. 12 ha
Lage: Stadtgebiet Eberswalde/Ortsteil Finow
- Im Norden, Süden und Westen wird die Fläche von Wald umrandet
- Östlich grenzt ein Wohngebiet an.
Nutzung:
- Historisch, Kaserne der Westgruppe der Truppe
Nutzung durch das 787. Garde-Jagdfliegerregiment - Heute, Grundstücksfläche im Eigentum der Stadt Eberswalde
- Nach Truppenabzug keine Nachnutzung und keine Beräumung
- Bestand: 20 einsturzgefährdete Gebäude, Bunkeranlagen, sonstige bauliche Anlagen, Flächenversiegelungen
FNP:
Gebiet zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Landschaft und Natur .
Berichterstattung der Märkischen Oderzeitung vom 10.11.2017
Berichterstattung der Märkischen Oderzeitung vom 17.04.2018
Abschluss Konversionsprojekt „Märkische Heide“
Zum Abschluss der Baumaßnahme – Rückbau von Gebäuden und Entsiegelung von Flächen auf der ehemaligen WGT-Liegenschaft „Märkische Heide“ trafen sich am 7. Mai 2019 zahlreiche interessierte Eberswalder Bürgerinnen und Bürger zusammen mit Bürgermeister Friedhelm Boginski, Staatssekretärin Ines Jesse vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung und der Landrat des Landkreises Barnim Daniel Kurth am Zugang Thomas-Mann-Straße. Ziel der Maßnahme war die Umwandlung des ehemals militärisch genutzten Gebietes der „Märkischen Heide“ zu einer bedeutenden Fläche für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft gemäß der Darstellung des Flächennutzungsplanes verbunden mit der Integration der Fläche als wichtiger überregionaler Naherholungsbereich in die Landschaft und die Beseitigung erheblicher Gefahrenpotentiale. Vor Beginn des Rückbaus im Dezember 2017 wurde ein Gebäude im Bereich der Märkischen Heide als Sommerquartier für Fledermäuse ertüchtigt und Nisthilfen für geschützte Vogelarten angebracht. Daneben wurden vorhandene Bunkeranlagen zu funktionalen Winterquartierpotenziale für Fledermäuse optimiert. Das Eidechsenhabitat und die Waldameisennester wurden durch geeignete Maßnahmen geschützt. Während der gesamten Baumaßnahmen wurden die Abrissobjekte auf Nistgeschehen kontrolliert. Notwendige Baufeldfreimachungen durch Baumfällungen erfolgten in den Wintermonaten vor Beginn des Brutgeschehens. Insgesamt umfasste das Rückbauvolumen ca. 61.000 m³ und eine Fläche von rund 12.500 m² wurde entsiegelt. Nach der Beendigung der Rückbaumaßnahme wird nun die Fläche durch Aufforstungsmaßnahmen und der Entwicklung von Trockenrasenbereichen zu einem überregionalen Naherholungsbereich in die Landschaft integriert. Die Durchführung dieser Entwicklung übernimmt die Bundesrepublik Deutschland und das Land Brandenburg, vertreten durch den Landesbetrieb für Straßenwesen auf der Grundlage der Vereinbarung für Kompensationsmaßnahmen zur geplanten Ortsumgehung B 167. Die Baumaßnahme wurde ermöglicht durch die Gewährung von Fördermitteln durch das Land Brandenburg und der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in Höhe von rund 964.000,00 EURO. Die Fördermittelgewährung basiert auf einer Schätzung der Gesamtkosten auf 1,2 Mio EURO. Auf der Grundlage der Vereinbarung über Leistungen im Rahmen eines Flächenpools im Landkreis Barnim stellte der Landkreis Barnim Mittel in Höhe des Eigenanteils der Stadt Eberswalde – max. in Höhe von 241.041,20 EURO zur Verfügung. „Durch die Fördermittel und die Beteiligung des Landkreises konnte der ehemals militärisch genutzte Bereich zu einer grünen Lunge im Ortsteil Finow umgestaltet werden und wird nun als Naherholungsgebiet der Allgemeinheit zur Verfügung stehen“, so Bürgermeister Friedhelm Boginski. Als Gesamtkosten wurden bislang rund 983.000 EURO verausgabt, wobei die endgültige Entsorgung der zwischengelagerten Abfälle noch nicht abgeschlossen ist und die Schlussrechnung sowie Fördermittelabrechnung noch aussteht.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Gegenstand: Mobilitätsplan der Stadt Eberswalde 2030+
Im Mobilitätsplan der Stadt Eberswalde werden Verkehrsentwicklungsplanung, Lärmaktionsplanung, Luftreinhalteplanung und Mobilitätsmanagement
zusammengefasst. Mit diesen Planwerken werden die Leitbilder für die verkehrliche Entwicklung sowie die damit verbundenen Folgewirkungen beschrieben.
Insbesondere der Verkehrsentwicklungsplan dient als Grundlage für verkehrspolitische Entscheidungen.
Dessen Inhalte sollen mit den Zielen und Maßnahmen von Lärmaktionsplanung und Luftreinhalteplan einhergehen.
Kosten:
- Gesamtkosten: ca. 372.520,93 €
- Zuschuss: ca. 298.016,74 €
Durchführungszeitraum:
02.07.2018 bis 31.12.2020 (einschließlich Verwendungsnachweisführung)
Ziel:
Ziel des Konzeptes ist es, das sich geänderte Mobilitätsverhalten, d.h. die Benutzung verschiedener Verkehrsmittel für verschiedene Wege zu unterschiedlichen Zeiten (multimodal), für die Stadt Eberswalde aufzugreifen und genauer zu untersuchen, um so geeignete Maßnahmen für eine nachhaltige Verkehrsentwicklungsplanung abzuleiten.
Leistungsumfang:
• Baustein I - Verkehrsentwicklungsplan
• Baustein II - Lärmaktionsplanung
• Baustein III - Luftreinhalteplan
• Baustein IV - Mobilitätsmanagement
Weiterführende Informationen auf der eigens dafür erstellten Projekthompage unter: http://www.mobil-in-eberswalde.de/index.html
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Gegenstand: Das Projekt ist ein Rückbau- und Altlastensicherungsvorhaben
Kosten:
- Gesamtkosten: ca. 1.740.000 €
- Zuschuss: ca. 1.380.000 €
Durchführungszeitraum:
07.07.2017 bis 30.09.2019 (einschließlich Verwendungsnachweisführung)
Ziel:
- Bei der ehemaligen Dachpappenfabrik, zentral neben dem Bahnhof gelegen, handelt es sich eine großflächige bedeutende Altablagerung. Diese belastet das Grundwasser und damit auch unmittelbar den Vorfluter Finowkanal. Mit der Unteren Bodenschutzbehörde des Landkreises Barnim wurde abgestimmt, diese Altlast zu sichern und die Gefährdung des Grundwassers zu verhindern.
- Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft werden durchgeführt.
- Es erfolgt eine Beseitigung erheblicher Gefahrenpotentiale.
Maßnahmen:
- Abriss der vorhandenen Gebäude und befestigten Fläche auf dem Gelände
- Fällung und Rodung von Bäumen und Sträuchern
- Profilierung der Fläche und Einbau einer Kunststoffdichtungsbahn
- Herstellung kompletter Sicherungsaufbau bestehend aus Dränkies, Füllboden, Oberboden und Rasenansaat
Fläche: ca. 15.000 m²
Lage: Stadtgebiet Eberswalde, nordwestlich vom Bahnhof
- Im Norden und Osten grenzt das Grundstück an Grundstücke der Deutschen Bahn
- im Osten und Süden an Privatgrundstücke
Nutzung:
- Historisch, Dachpappenfabrik
- Danach Baustoffhandel und Kreisbaubetrieb und Sitz der Stadtverwaltung
- Heute - Grundstücksfläche im Eigentum der Stadt Eberswalde
- keine Nachnutzung und keine Beräumung - Zukunft - gesicherte Altlastenfläche als ökologisch wertvolle Rasenfläche
FNP:
- Sicherung im Rahmen des Umweltschutzes
- Ausschluss Wohnbaufläche, gewerbliche Baufläche und Verkehrsfläche
Berichterstattung der Märkischen Oderzeitung vom 22. Februar 2018
Berichterstattung der Märkischen Oderzeitung vom 17. August 2018
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.
Weitere Infos finden Sie hier: Radverkehr
Gegenstand:
Errichtung eines Fahrradparkhauses aus Holz
Kosten:
- Gesamtkosten: ca. 2.265.072,18 Euro
- Zuwendung: ca. 1.745.117,20 Euro
Durchführungszeitraum:
- 02.03.2020 – 30.09.2021
Ziel:
Geplant ist der Bau eines Fahrradparkhauses in Hybridbauweise am Hauptbahnhof in Eberswalde. Die Fassade-, Träger- und Dachkonstruktion werden aus Holz hergestellt. Die Rampe und Böden sind aus Beton mit einer Gussasphaltdecke. Auf dem Dach wird es eine Dachbegrünung und eine PV-Anlage zur Eigennutzung geben. Es werden insgesamt 604 Fahrradabstellplätze für alle Nutzergruppen geschaffen. Das Projekt dient der Umsetzung des integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes 2013 sowie dem Verkehrsentwicklungsplan (2008) inklusive des Luftreinhalte- und Lärmaktionsplans und des Radnutzungskonzeptes (2015) der Stadt Eberswalde.
Maßnahmen:
- Herstellung der Bodenplatte, Rampen und Böden
- Aufbau des Holzkonstruktion
- Dachaufbau, Gründach, PV-Anlage
- Ausstattung Fahrradstellplätze
- Elektrik
- Außenanlagen
Fläche:
- ca. 1.000 m²
Lage:
- am Hauptbahnhof Eberswalde, am Bahnhofsring
Nutzung:
- Fahrradabstellanlage für 604 Fahrräder
Berichterstattung der Märkischen Oderzeitung vom 27.03.2020
Berichterstattung der Märkischen Oderzeitung vom 06.06.2020
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.
Gegenstand:
Barrierefreie Anbindung des nördlichen Treidelweges an die Stadtpromenade am Finowkanal
Kosten:
- Gesamtkosten: ca. 224.673,24 Euro
- Zuwendung: ca. 178.539,07 Euro
Durchführungszeitraum:
- 02.03.2020 – 30.06.2021
Ziel:
Ziel des Vorhabens ist die barrierefreie Anbindung des Treidelweges an die Stadtpromenade am Finowkanal über die Stadtschleuse. Das Projekt dient der Umsetzung des integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes 2013 sowie dem Verkehrsentwicklungsplan (2008) inklusive des Luftreinhalte- und Lärmaktionsplans und des Radnutzungskonzeptes (2015) der Stadt Eberswalde
Maßnahmen:
- Rückbau der Treppe
- Barrierefreier Anstieg der Böschung zur Schleuse
- Oberflächenversiegelung mit Asphalt
- Geländermontage
- Pflanzung von Bäumen
Fläche:
- Länge ca. 180 m
- Breite ca. 2,50 m - 4,00 m
Lage:
- Treidelweg - Am Kanal - Schleusenstraße
Nutzung:
- Barrierefreie Erweiterung zwischen Treidelweg und Stadtpromenade
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.
Gegenstand:
Barrierefreie Anbindung des nördlichen Treidelweges an die B 167 Höhe Kopernikusring
Kosten:
- Gesamtkosten: ca. 630.000,00 Euro
- Zuwendung: ca. 498.843,47 Euro
Durchführungszeitraum:
- 02.03.2020 – 31.12.2021
Ziel:
Ziel des Vorhabens ist die barrierefreie Anbindung des Treidelweges an den Stadtteil Finow. Das Projekt dient der Umsetzung des integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes 2013 sowie dem Verkehrsentwicklungsplan (2008) inklusive des Luftreinhalte- und Lärmaktionsplans und des Radnutzungskonzeptes (2015) der Stadt Eberswalde
Maßnahmen:
- Anhebung des Treidelweges
- Sanierung der Brücke altes Heizwerk (Korrosionsschutz, Belag, Geländer)
- Erneuerung des vorhandenen Wegebelages zwischen der Brücke und der B 167
- Aufbau einer Querungsinsel auf der B 167
Fläche:
- Länge ca. 380 m
- Breite ca. 2,50 m
Lage:
- Eberswalder Straße - Treidelweg - Straße des Friedens
Nutzung:
- Barrierefreie Verbindung des Stadtteils Finow mit dem Treidelweg
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert.
Förderprogramm “Nachhaltige Entwicklung von Stadt und Umland (NESUR)
Gegenstand:
Errichtung von zwei Rettungstreppen, ein Aufzug, ein Behinderten WC, Errichtung eines Behinderten Parkplatzes und der Neubau eines Fahrradunterstandes für 42 Stellplätze
Kosten:
- Gesamtkosten: ca.1.292.384,39 Euro
- davon Zuwendung: ca.1.033.907,40 Euro
Durchführungszeitraum:
04.12.2019 – 31.12.2022
Ziel:
Die Stadt Eberswalde beabsichtigt in den kommenden Jahren umfangreiche Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen in der Grundschule Bruno H.-Bürgel einschließlich Sporthalle durchzuführen. Mit der Umsetzung des Teilprojektes Inklusion stehen die Herstellung von Barrierefreiheit, die energetische Verbesserung, sowie umfassende Brandschutzmaßnahmen im Vordergrund.
Maßnahmen:
- giebelseitiger Anbau eines Aufzuges
- Anbau zweier Rettungstreppen giebelseitig
- Neubau eines Behinderten WCs
- Herstellung einer Parkfläche mit Behinderten Stellplatz
- Neubau Fahrradunterstand für 42 Stellplätze
- Anpassung der Außenanlagen
- Bauwerkstrockenlegung/ Abdichtungsarbeiten giebelseitig
- Abbruch,- Maurer,- Putz,- Beton,- Tischler,- Maler,- Bodenbelags,- und Erdarbeiten
Lage:
- Breite Straße 69 in 16225 Eberswalde
ELER - Projekte
- Dorfgemeinschaftshaus Sommerfelde
- Qualitätswanderweg Barnim
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums gefördert.
Gegenstand: Wiederaufforstung der Windwurfflächen nach Sturm "Xavier" Forstabteilung 405 und 406, Stadtwald Eberswalde
Kosten:
• Fördermittel: 18.982,76 €
Dieses Projekt ist kofinanziert aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ sowie des Landes Brandenburg.
Das Vorhaben "Instandsetzung eines Weges zum Waldbrandschutz auf 1.188 Meter Länge im Stadtwald Eberswalde" wird durch die EU unterstützt.
Vorhaben nach EU-MLUK-Forst-RL: MB III Vorbeugung von Waldschäden
Vorhabensbeschreibung: Wegeinstandsetzung eines Waldbrandschutzweges auf 1.188 lfdm
Geschäftszeichen: 208323000072
Durchführungszeitzaum: Von 22.09.2023 bis 30.09.2023
Vorhaben zur Vorbeugung von Waldschäden gem. EU-MLUK-Forst Richtlinie vom 01. August 2022
Geschäftszeichen: 208324000070 Wegeinstandsetzung zweier Waldbrandschutzwege im Stadtwald Eberswalde im Zeitraum 01.10 – 13.11.2024
Waldgebiet Macherslust Instandsetzung Länge: 795 lfdm
Waldgebiet Unterheide Instandsetzung Länge: 900 lfdm