Parken 3.0

1. Öffentlichkeitsveranstaltung

Am 24.10.2022 haben die Stadtverwaltung sowie dass mit der Erarbeitung beauftragte Planungsbüro, die PTV Transport Consult GmbH, zur ersten Öffentlichkeitsveranstaltung zum Thema Parken 3.0 in die Stadthalle (Familienengarten Eberswalde) eingeladen.

Im Rahmen der 1. Öffentlichkeitsveranstaltung wurden Einblicke zum Themenfeld Parkraummanagement gegeben. Die etwa 30 Interessierten vor Ort bzw. online hatten die Möglichkeit, erste Ideen und Wünsche zu äußern.

Durch Frau Anne Klein-Hitpaß (Deutschen Institut für Urbanistik) sowie Herr Wolfgang Aichinger (Berater für nachhaltige Mobilität) erfolgte zu Beginn der Veranstaltung ein umfassender Input in das Thema Parkraummanagement“ und Vorstellung sogenannter „Best Practice Beispiele“.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch ein erstes Stimmungsbild zum „Parken in Eberswalde“ eingeholt. Dies geschah durch digitale Umfragen und flankierend dazu im Rahmen der Diskussionsrunden, wobei es insbesondere darum ging Hinweise und Anregungen, welche direkt in die weitere Bearbeitung einfließen sollen, dem Planer-Team zu benennen.

Für alle und insbesondere die, welche nicht vor Ort oder online dabei sein konnten, bietet sich hiermit weiterhin die Möglichkeit, direkt Einfluss zu nehmen.

Nachfolgend können Sie die Fachvorträge der 1. Öffentlichkeitsveranstaltung, die Ergebnisse der Umfrage sowie erste Hinweise der Teilnehmer:innen anzuschauen.

Hinweise/Anregungen im Rahmen der 1. Öffentlichkeitsveranstaltung

  • Außerhalb des bisherigen Parkraumbewirtschaftungsgebietes bestehen insbesondere in Westend (westlich des Bahnhofes) Parkraumprobleme. In diesem Zusammenhang sollte die Parkraumbewirtschaftung zukünftig auf diesen Bereich ausgedehnt werden.
  • Bei der Konzepterarbeitung sollte der Fokus auch auf E-Car-Sharing gelegt werden. Mit „BarShare“ besteht bereits ein Angebot der Kreiswerke in der Stadt Eberswalde.
  • Das Parken sollte nach Möglichkeit in Bereiche außerhalb der Innenstadt verlagert werden.
  • Es sollten mehr Abstellanlagen für Räder und insbesondere Lastenräder geschaffen werden.
  • Privater Flächen werden aktuell zum Parken nur gering nachgefragt, insbesondere nach Abschaffung der Stellplatzsatzung. Der Fokus sollte zukünftig wieder auf der Nutzung von privaten Stellflächen liegen.
  • Überdachte Anlagen werden stärker als freie Stellflächen nachgefragt, insgesamt allerdings weitaus weniger als die kostengünstigen Stellflächen im öffentlichen Straßenraum.
  • Vorhaben, wie das August-Bebel-Quartier, haben zu einer erhöhten Nutzerkonkurrenz im öffentlichen Straßenraum geführt, was insbesondere in den Abendstunden zu einem erhöhten Parksuchverkehr führt.
  • Es fehlt an Stellplätzen für Mitarbeiter, insbesondere Lehrer, im Umfeld der Schulen des Parkraumbewirtschaftungsgebietes.
  • Ein dynamisches Parkleitsystem bzw. ein digitales Parkraummanagement werden angeregt.
  • Die Erreichbarkeit der Stellplätze, insbesondere für Bewohner und Besucher, muss in einer gewissen Zeit gewährleistet werden. In diesem Zusammenhang ist die Zugänglichkeit zu vorhandenen Stellplatzsammelanlagen zu prüfen.

2. Öffentlichkeitsveranstaltung

Die 2. Öffentlichkeitsveranstaltung fand am 29. Juni im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio statt.

Unter dem Motto: „Wo steht Eberswalde? - Was haben wir herausgefunden?“ wurden den Interessierten durch das Planerteam der PTV Group die ersten Ergebnisse und Analysen vorgestellt und anschließend im Rahmen der Gruppenarbeit diskutiert.

Dabei ging es neben den Ergebnissen der Online-Befragung insbesondere um die Auswertung der Grundlagendaten (Auswertung der Parkscheinautomaten, Bewohnerparkausweise & Parkverstößen) sowie um die Ergebnisse der Parkraumerhebung. Die Erhebung des Parkraums erfolgte in insbesamt zwei Erhebungsdurchläufen (Juni 2022 & April 2023), an je zwei aufeinanderfolgenden Tagen (Behörden- bzw. Nicht-Behördentag) sowie jeweils in der Nacht. Zudem wurde das Parkverhalten im unmittelbaremem Innenstadt-Bereich detaillierter betrachtet.

Für alle Interessierten, die nicht an der 2. Öffentlichkeitsveranstaltung teilnehmen konnten, bietet sich nachfolgend die Möglichkeit, sich über die Ergebnisse und Analysen zu informieren.

Ergebnisse der Gruppenarbeit

Nachfogende Aspekte wurden im Rahmen der Gruppenarbeit von den Akteuren vor Ort benannt:

  • Erhöhung der Attraktivität der Innenstadt durch:
    • eine möglichst autofrei Innenstadt (z.B. Altstadtquartier)
    • mehr Platz für den Rad- und Fußverkehr
    • mehr Sitzmöglichkeiten die zum Verweilen einladen
    • eine barrierefreie Gestaltung
    • keine weitere Verschwendung der innerstädtischen ebenerdigen Flächen (mehrgeschossige Parklösung)
    • eine bedarfsgerechte Anpassung der Behindertenparkplätze -> Prüfung der Anordnung und der Abmessung (aktuell zu schmal und zu unsicher)
    • eine Stärkung des Umweltverbundes -> Angleich der Parkgebühren an die Kosten der ÖV-Tickets, damit Kfz-Verkehr nicht bevorrechtigt wird bzw.
      beide Nutzergruppen mehr gleichberechtigt werden

       
  • Fußweg zwischen dem Abstellort des Kfz und dem Wohn- oder Zielort ist:
    • stellenweise mit einer Entfernung von circa 300 m wie bei den Erreichbarkeiten von Bushaltestellen zumutbar
    • für mobilitätseingeschränkte Personen sind in der Innenstadt Entfernungen von 150 m akzeptabel 
       
  • Ausnahmeregelugen für Gewerbetreibende sind:
    • für bestimmte Nutzergruppen sinnvoll, allerdings würde man diese Abstellmöglichkeiten lieber dem Kundenverkehr zur Verfügung stellen
    • ggf. durch andere Lösungsansätze vermeidbar, bspw. durch eine Veränderung in der Verkehrsmittelwahl der Gewerbetreibenden (von Kfz zum Fahrrad / Lastenrad)
    • am Markt sollten allerdings mehr Lieferzonen eingerichtet werden
       
  • Anpassung (Erweiterung) der Parkraumbewirtschaftung wird in westlicher Richtung in den Stadtteil Westend befürwortet
     
  • Erhöhung der Kapazität bzw. Ausgleich der Parkraumauslastung in den Bewirtschaftungszonen durch:
    • intensivere Einbindung des Parkraumangebotes privater Betreiber
    • die Freigabe der Parkierungseinrichtungen von Einkaufspassagen oder Einkaufsmärkten außerhalb der Öffnungszeiten (Bsp. Düsseldorf)
    • bei Neubauvorhaben oder Reaktivierung von Altbauten sollte eine Parkdruckerhöhung im öffentlichen Raum vermieden werden
       
  •  Bewohnerparkausweis / Parkgebühr
    • bei der Preisgestaltung sollte insgesamt ein Ausgleich gefunden werden, der nicht die Nutzung des Pkws bevorteilt (bspw. kostenfreie Brötchentaste)
    • höhere Parkgebühren/ Kosten sind mit einer marginalen Preissteigerung vertretbar
    • stärkere Einbindung von Arbeitgebern zur Anmietung privater Stellplätze für die Mitarbeitenden
       
  • weitere Wünsche an das zukünftige Parkraumkonzept:
    • Parkhaus in der Marienstraße
    • Erhöhung der Parkdauerbegrenzung
    • Prüfung der bestehenden Anordnung von Behindertenstellplätzen (teilweise praktisch nicht nutzbar)

3. Öffentlichkeitsveranstaltung

Die 3. Öffentlichkeitsveranstaltung fand am 29. November im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio statt.

Unter dem Motto: „Expertisen, Ideen & Hinweise“ wurden den Interessierten durch das Planerteam der PTV Group die Ziele und erste Maßnahmenvorschläge vorgestellt und anschließend an Thementischen gemeinsam diskutiert.

Am Beginn der Veranstaltung stand die Vorstellung und Erläuterung der Ziele und dazugehörigen Handlungsfelder von Parken 3.0 im Vordergrund.  Bereits am 10. Oktober wurden im ASWU die Zielausrichtung im politischen Raum vorgestellt und diskutiert.

Anschließend stellten die Gutachter erste Maßnahmenvorschläge vor, welche dann im "Word-Cafe"an drei Thementischen ("Parkzonen", "Parkgebühren" und "Parksonderrechte") näher diskutiert wurden.

Für alle Interessierten, die nicht an der 3. Öffentlichkeitsveranstaltung teilnehmen konnten, bietet sich nachfolgend die Möglichkeit, sich über die "Ziele & Maßnahmenvorschläge von Parken 3.0" zu informieren.

Ergebnisse der Gruppenarbeit

  • Parkzonen
    • Die Einteilung in kleinere (mehrere) Parkbewirtschaftungszonen wurden von den Teilnehmern unterstützt und als gerechter empfunden.
    • Die Erweiterungsbereiche, insbesondere in Richtung Westend, wurden teilweise als zu klein empfunden.
    • Die Parkhöchstdauer sollte überprüft werden, gegebenenfalls bietet sich eine Staffelung an.
    • Die Kosten für die Einrichtung der neuen Regelung, insbesondere die Beschilderungskosten, wurden diskutiert und sollen im Konzept abgeschätzt werden. Gegebenenfalls besteht die Möglichkeit, die bestehende Beschilderung zu überkleben.
  • Parkgebühren
    • Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Brötchentaste falsche Anreize schafft und es deswegen einer anderen Regelung bedarf.
    • Ein Entfall der Brötchentaste wurde von den Teilnehmern mitgetragen. Mögliche Alternativen – „Brötchentaste ja, aber nicht kostenfrei“ - sollten in der weiteren Konzepterarbeitung aufgezeigt werden.
    • Eine Staffelung der Gebühren im öffentlichen Parkraum sollte insbesondere auf die Parksammelanlagen (Parkhäuser) abgestimmt sein.
    • Der öffentliche Raum ist zu schützen. Für Stellplätze im öffentlichen Straßenraum sollen angemessene Gebühren erhoben werden.
    • Die Gebühr für den Bewohnerparkausweis ist nicht mehr angemessen und wird von den Teilnehmern als zu niedrig angesehen.
      Im Mittel sprechen sich die Teilnehmer für einer Jahresgebühr von rund 370 € aus.
    • Die Parkhöchstdauer sowie das Angebot zwischen ausgegebenen Bewohnerparkausweisen und dem eigentlich zur Verfügung stehenden Stellplatzangebot.
  • Parksonderrechte
    • Alle Teilnehmer haben sich für Sonderregelungen einzelner Nutzergruppen, insbesondere Handwerker und Pflegedienste, ausgesprochen.
    • Da keine zusätzlichen Stellplätze entstehen werden, sind eindeutige Regelungen (zum Beispiel Dauer, Anzahl und Art,) für die Erteilung der (Ausnahme-) Sondergenehmigungen im Konzept festzulegen. Eine angemessene Gebühr soll für die Erteilung der Ausnahmeregelung erhoben werden.
    • Die Anzahl der Stellplätze für mobilitätseingeschränkte Personen (Behindertenstellplätze) werden von den Teilnehmern als ausreichend empfunden. Allerdings sind diese Stellplätze hinsichtlich regelkonformer Gestaltung und Lage zu wichtigen Zielen zu prüfen bzw. anzupassen.
    • Die Gewährleistung der Barrierefreiheit wird von allen Teilnehmern als maßgebend angesehen. Hierbei sollte auch darauf geachtet werden, dass nicht durch wild abgestellte Räder (Lastenräder) im Seitenraum diese Barrierefreiheit gefährdet wird. In diesem Zusammenhang ist zu prüfen, ob gegebenenfalls Stellplätze für Pkw für Räder genutzt werden können.
    • Oft stehen sich die Aspekte des Denkmalsschutzes und die Anforderungen an die Barrierefreiheit kontrovers gegenüber.
    • Die Erreichbarkeit des Hauptbahnhofes Eberswalde ist weiterhin zu gewährleisten bzw. zu verbessern, insbesondere für Pendler:innen.
    • Der Umstieg der Pendler auf den SPNV sollte dabei im Fokus der Überlegungen stehen. Hierbei sollen bedarfsgerechte Maßnahmen (wie beispielsweise die Bewirtschaftung der Park & Ride-Anlage, Zugangsbeschränkungen oder Erweiterung der Parkierungsanlage,) entwickelt werden, die einen „Wegfall“ bestehender Parkbrachen bzw. Stellplätzen, kompensieren. Die Förderung des ÖPNV sowie des Radverkehrs werden als wichtige Parameter hinsichtlich der angestrebten Verkehrswende gesehen. Der MIV Nutzer muss durch Anreize dazu gebracht werden, sein Fahrzeug (Komfortzone) zu verlassen. Insbesondere für Pendler sollte es sehr einfach werden auf den ÖPNV bzw. SPNV umzusteigen. Hierbei können sich die Teilnehmer auch „smarte Lösungen“ vorstellen, die beispielsweise eine Reservierung des Stellplatzes mit Reisebeginn ermöglichen.      

4. Öffentlichkeitsveranstaltung

Die 4. Öffentlichkeitsveranstaltung fand am 23. Januar 2024 im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio statt.

Unter dem Motto: „Maßnahmen für ein erfolgreiches Parkraummanagement“ wurden den Interessierten durch das Planerteam der PTV Group aus Sicht der Gutachter zielführende Maßnahmenvorschläge vorgestellt, in Gruppenarbeiten erörtert und gemeinsam diskutiert.

Zu Beginn wurden die Ergebnisse der 3. Öffentlichkeitsveranstaltung noch einmal zusammengefasst. Im Anschluss daran wurden zu den entsprechenden Themenfeldern (Bewohnerparken, Öffentliches Parken, Gewerbeparken, Wirtschaft und Einzelhandel, Fahrradparken, Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit) die zu empfehlenden Maßnahmen vorgestellt.

Nach diesen Inputvorträgen ging es in den Gruppenarbeiten um die Fragestellungen:

  • Wo sind Radabstellanlagen Ihrer Meinung nach sinnvoll?
  • Wo gibt es Probleme in Bezug auf die Verkehrssicherheit und Barrierefreiheit?
  • Wo soll die Aufenthaltsqualität durch Umnutzung der Seitenräume erhöht werden?  

Für alle Interessierten, die nicht an der 4. Öffentlichkeitsveranstaltung teilnehmen konnten, bietet sich nachfolgend die Möglichkeit, sich über die "Maßnahmen für ein erfolgreiches Parkraummanagement " zu informieren.

Ergebnisse der Gruppenarbeit

Bewohnerparken und öffentliches Parken

  • Die zukünftige Aufteilung/Einteilung in kleinräumigere Parkzonen sowie die damit verbundenen Parkraumbewirtschaftungsformen (Bewohnerparken auch in monetär bewirtschafteten Zonen zu ermöglichen, Berücksichtigung von Dauerparken in bestimmten Bereichen, etc.) wurden mehrheitlich zugestimmt und für zielführend empfunden 
  • Preisanpassung für das öffentliche Parken wird als angemessen empfunden
  • die vorgeschlagene Preissteigerung für den Bewohnerparkausweis wird überwiegend als zu drastisch empfunden
    • ("der Sprung von sehr günstig/fast umsonst (<10 cent/Tag)" zu angemessen/gerecht (1€/Tag - vgl. 3. Öffentlichkeitsveranstaltung)
      wird als zu extrem - mehr als Verzehnfachung – angesehen und sollte dahingehend noch einmal überprüft werden)
      • Zwischenschritte sind berücksichtigen

 

Barrierefreiheit - Stellplätze für mobilitätseingeschränkte Personen (Behindertenstellplätze)

  • Behindertenparkausweis für die Nutzung von Behindertenstellplätze sehr schwer zu beantragen
  • Behindertenstellplätze sollten einen Radius von 200 m bis 250 m für das Erreichen der Ziele abdecken (wenn barrierefrei, ansonsten geringere Abstände)
    • Abstand maximal ca. 400 m untereinander
  • Behindertenstellplätze fehlen
    • im Bereich Goethestraße/Bauernmarkt
    • in der Friedrich-Ebert-Straße
    • in der Karl-Liebknecht-Straße Bereich Poliklinik
    • Probleme bei der Zu- und Abwegung der Behindertenstellplätze existieren in der Ratzeburgstraße im Bereich des Kreishauses
  • generell sollte eine Prüfung der vorhandenen Behindertenstellplätze auf ein „vollständiges System“ durchgeführt werden
    (Berücksichtigung Entfernung und Barrierefreiheit)
  • Behindertenparkplätze im Bereich der Sparkasse erfüllen nicht die Vorschriften nach DIN

 

Erhöhung der Aufenthaltsqualität durch Umnutzung der Seitenräume

  • das Aufstellen von sogenannten Parklets wurde teilweise kontrovers diskutiert:
    • es ist eine Möglichkeit für die Aufwertung, allerdings steht man dem Ganzen skeptisch gegenüber, generell dürfen Parklets keine Dauerlösung sein
    • nach Aussagen von Teilnehmenden gibt es für die Erhöhung der Aufenthaltsqualität bessere bzw. schönere Bereiche als die Seitenräume von Straßen, z. B. im Park Am Weidedamm (Schaffung von neuen Sitzmöglichkeiten und Laternen),
    • nach Angaben der Teilnehmenden werden allerdings auch die vor-handenen Sitzmöglichkeiten und Spielplätze kaum genutzt
  • Aufstellen von Parklets an folgenden Straßen vorstellbar
    • Eisenbahnstraße im Bereich Alte Brauerei
    • Ratzeburgstraße
    • Steinstraße Bereich Altstadt-Carree
    • Parklets in der Friedrich-Ebert-Straße

 

Schaffung neuer Radabstellanlagen

  • die vorhandenen Radabstellanlagen werden insgesamt als zu wenig empfunden
  • wird im Allgemeinen bei größeren Einkaufsmöglichkeiten gesehen,
    • Entfall von ein oder zwei Pkw-Stellplätzen zu Gunsten von Abstellanlagen für Lastenräder
    • hierzu Gespräche mit den Unternehmen suchen
  • die öffentlichen Einrichtungen sollten sich mehr in der Pflicht fühlen bzw. in die Pflicht genommen werden, neue Abstellanlagen zu schaffen
  • bei neuen Abstellanlagen auch den Diebstahlschutz berücksichtigen

 

Verkehrssicherheit

  • hoher Schülerradverkehr in der Rudolf-Breitscheid-Straße (Gymnasium)
  • generell Sicherheit bei Schülerradverkehr berücksichtigen (Beispiel Gefahr durch parkende Fahrzeuge)